Logo mit Text Mehr-Blick und den zwei Symbolen - eine Welle unter der Schrift aus drei Strichen - rechts daneben ein blaues Steuerrad mit acht Speichen, in dessen Zentrum ein roter Punkt mit einer weissen Mitte / Mehr-Blick-Supervision am Bodensee

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Ein Rad ist durch die Speichen stabil.

Die Speichen können als verschiedene Wege und Blickrichtungen zum Zentrum in einem Supervisionssetting gesehen werden.

Systemisch ist der Blick aus verschiedenen Perspektiven hilfreich.

So hilft auch in der Supervision eine Integration verschiedener Konzepte und ein Angebot der Vielfalt an Verfahren und Methoden führt zu einer Lösung.


Das Rad steht symbolisch für die Autonomie und die Interdependenz des Einzelnen.

Verschiedene Linien verbinden Punkte auf dem Kreis und führen durch die Mitte.

In der Supervision werden durch Beziehungen und Ich-Du-Erfahrungen die Autonomie und Beziehungsfähigkeit sowie die Entscheidungsfreiheit innerhalb bestehender Grenzen erweitert.


Das Steuerrad ist auch ein Zeichen für die emanzipatorische Zumutung an den Einzelnen, Verantwortung für sich (und seine Gefühle) zu übernehmen und seinen Weg selbst gestaltend in die Hand zu nehmen.


Das Steuerrad vereint Dynamik und Statik, es bewegt viel und ruht zugleich in seiner Mitte.

Es umfasst die Pole Aktion und meditative Ruhe.

Damit zeigt es eine wichtige lebensdienliche Komponente auf.

So bedeutet auch Supervision Innehalten und Reflexion der eigenen Arbeit.


Das Steuerrad wird durch zwei übereinander gelegte Kreuze gebildet, die von einem Ring zu einem Ganzen verbunden werden.

Wie es verschiedene Blickrichtungen gibt, werden in der Supervision verschiedene Ansätze und Konzepte integriert.

 

Das erhellte Kreuz im Steuerrad weist die eigene Feldkompetenz, auf mögliche pastoralpsychologische Aspekte der Supervision (z.B. bei kirchlichen Mitarbeiter/inne/n) und die christliche Begründung der Ethik hin.


Beobachter können im Rad auch einen Hinweis auf Elemente des Buddhismus sehen: Das Prinzip der Achtsamkeit und des nichtwertenden Beobachtens - wie auch in der gelingenden Kommunikation (GFK) - sind wertvolle Zugangsweisen in der Begegnung.


Das Symbol des Rads symbolisiert damit zugleich meine supervisorische Offenheit für persönlichkeitsspezifisches Erleben und verschiedene religiöse Zugänge und Sinnfragen der SupervisandInnen.

Steuerrad

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