Gelingende Kommunikation ist in sozialen Aufgaben unverzichtbar,
Supervision reflektiert berufliches Handeln und seine Beziehungen.
Supervision verhilft zu Freiräumen. Sie bietet die Chance, Beziehungen und Kommunikation zu KollegInnen und KundInnen zu verbessern.
Supervision hilft, Konflikte zu erkennen und zu klären. Sie will Arbeitsergebnisse und organisatorischen Zusammenhänge optimieren.
Weitere Ziele der Supervision liegen darin,
zu erweitern,
Kompetenzen insbesondere zur Problemlösung in
Kritischen Situationen zu erhöhen und
„Supervision bietet Unterstützung an bei der Bewältigung beruflicher
Aufgaben, der Reflexion beruflichen Handelns und der Weiterentwicklung der fachlichen und psychosozialen Kompetenzen. Qualitative Elemente, u.a. der transparente Umgang mit Macht und das Wahren von Unabhängigkeit gegenüber dem beruflichen Umfeld von Kund/inn/en, sind fester Bestandteil von Supervision.
Aufgabe und Zielsetzung
Supervision setzt sich zum Ziel, Lern-, Veränderungs- und Entwicklungsprozesse bei Einzelpersonen, Gruppen und Teams zu begleiten und zu optimieren. Sie arbeitet dabei auf der Wahrnehmungs-, Reflexions- und Handlungsebene. Supervision bezieht immer den Kontext der Gesamtorganisation und die Besonderheiten des Fachgebietes mit ein, in dem die Supervisand/inn/en tätig sind.
Die qualitative Verbesserung von Berufsarbeit gehört zu den wichtigen Zielen von Supervision. Sie bearbeitet persönliche und rollenbezogene Aspekte im Spannungsfeld zwischen Stabilität und Wandel.“
„Supervision ist als Profession gebunden an gesellschaftliche Verantwortung für Bildung, Gesundheit, Grundrechte, Demokratie, Gerechtigkeit, Frieden und nachhaltige Entwicklung. Sie ist einer Ethik verpflichtet, die diesen Zielen entspricht“ (Aufnahmebedingungen der DGSv, und vgl. Ethik).